Liebe Studierende,
Das Center for International and Transnational Area Studies (CITAS) der Universität Regensburg und der Leibniz-WissenschaftsCampus „Europa und Amerika“ schreiben erneut gemeinsam einen Preis für regionalwissenschaftliche Abschlussarbeiten aus. Der Preis, der 2020 zum ersten Mal vergeben wurde, fördert Regensburger Forschung im Bereich der Area Studies. Dieser Forschungsbereich setzt sich mit der Kultur, Sprache, Politik, Gesellschaft, Geschichte, Wirtschaft und den Umweltsproblemen und Rechtssystemen unterschiedlicher Regionen auseinander.
Prämiert werden sollen herausragende Master- oder Zulassungsarbeiten, die im Sommersemester 2021, Wintersemester 2021/22 oder Sommersemester 2022 an der Universität Regensburg eingereicht wurden. Der erste Preis ist mit 400 Euro dotiert. Für die beiden zweiten Preise werden je 200 Euro vergeben. Absolvent*innen der Fakultäten SLK, PKGG, Katholischen Theologie, Humanwissenschaften (ehem. PPS), Rechtswissenschaft und Wirtschaftswissenschaften können sich bis zum 6. November 2022 bewerben. Die Ausschreibung finden Sie hier auf Deutsch und hier auf Englisch, sowie auch im Anhang. Eine Selbstnominierung ist möglich oder die Betreuer*innen dürfen eine*n Studierende*n nominieren.
Neben dem Preisgeld erhalten die Gewinner*innen auch die Chance auf eine Publikation im Blog-Journal „Frictions“ des WissenschaftsCampus. Dort erschienen im Frühling 2021 zwei Texte von Jana Stöxen, die für ihre Arbeit über das „Erbe des rumänischen Sozialismus“ 2020 den ersten Preis gewann.
Mit dieser Auszeichnung wird der Ausbau des Forschungsschwerpunkts der Area Studies in Regensburg weiter vorangetrieben. Auch die enge Zusammenarbeit zwischen der Universität und dem Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) trägt dazu maßgeblich bei.
Alle Details zum Bewerbungsverfahren können hier nachgelesen werden: www.go.ur.de/area-prize.